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Heimspiel gegen CPSV II
Matthias Zimmermann, 22. Januar 2014 - 22:02
Pünktlich
18Uhr standen wir letzten Samstag den Mädels des CPSV auf unserem
heimischen Spielfeld gegenüber und starteten in ein Spiel, das
vielversprechend begann, seinen Höhepunkt am Ende des zweiten Satzes
erreichte und recht kraftlos mit einem eindeutigen 0:3 endete.
Hochmotiviert und mit einem großen Schwung Spiellust verschafften wir uns im ersten Satz einen zeitweise 6 Punkte starken Vorsprung, den wir einer sehr soliden Annahme und Abwehr zu verdanken hatten. Die Chemnitzer Mädels, anfänglich wohl noch nicht ganz im Spiel angekommen, holten sich jedoch durch eine starke Aufgabenserie ihre Punkte wieder zurück, sodass ab Mitte des Satzes das Kopf an Kopf Rennen begann. Trotz aller Mühen und einem zwischenzeitlichen Stand von 21:22 aus Dresdner Sicht, ging der erste Satz mit einem Stand von 22:25 an unsere Gäste.
Wissend, dass da noch mehr geht, wechselten wir die Seiten und eröffneten den zweiten Satz. Jedoch lagen wir schnell zurück. Hier und da wackelte die Annahme, stand diese jedoch einmal, fehlte das Durchsetzungsvermögen vorne am Netz. Die Auszeiten bei 4:9 und 11:18 zeigten deutlich, dass wir nur am Hinterhermarschieren waren und das Spiel kaum selbst lenkten. Doch aus diesem Marsch wurde nun doch ein richtiger Spurt. Mit ein bisschen mehr Stimmung auf und neben dem Spielfeld, druckvollen Aufgaben und etwas mehr Erfolg in Angriff, Block und Feldabwehr, zogen wir nun nach, sodass auch der Chemnitzer Trainer sich gezwungen sah, seine Auszeiten bei 18:14 und noch einmal bei 22:18 zu nehmen. Beim 24:24 war der Satzausgleich zum Greifen nah und doch schafften wir es auch dieses Mal nicht, den Satz für uns zu entscheiden. Mit 24:26 ging auch der zweite nach Chemnitz.
In nur 18 Minuten entschied sich schließlich der dritte Satz. Trotz anfänglich anhaltender Motivation und guter Laune, immerhin ist ein 2:0 noch kein Ergebnis, fehlten uns Mädels dann doch im leider letzten Satz des Spieles Kraft und Konzentration. Mit zu vielen Annahmefehlern und einer immer instabiler werdenden Feldabwehr machten wir uns gegenseitig das Leben schwer und schafften es gerade so in den zweistelligen Bereich, bevor der Satz zu Ende war. Mit einem 10:25 und damit einer 0:3 Niederlage endete dieser Spieltag.
Auch dieses Mal konnten wir Chemnitz nicht zeigen, dass wir mehr zu bieten haben. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir aufhören zu kämpfen!
Hochmotiviert und mit einem großen Schwung Spiellust verschafften wir uns im ersten Satz einen zeitweise 6 Punkte starken Vorsprung, den wir einer sehr soliden Annahme und Abwehr zu verdanken hatten. Die Chemnitzer Mädels, anfänglich wohl noch nicht ganz im Spiel angekommen, holten sich jedoch durch eine starke Aufgabenserie ihre Punkte wieder zurück, sodass ab Mitte des Satzes das Kopf an Kopf Rennen begann. Trotz aller Mühen und einem zwischenzeitlichen Stand von 21:22 aus Dresdner Sicht, ging der erste Satz mit einem Stand von 22:25 an unsere Gäste.
Wissend, dass da noch mehr geht, wechselten wir die Seiten und eröffneten den zweiten Satz. Jedoch lagen wir schnell zurück. Hier und da wackelte die Annahme, stand diese jedoch einmal, fehlte das Durchsetzungsvermögen vorne am Netz. Die Auszeiten bei 4:9 und 11:18 zeigten deutlich, dass wir nur am Hinterhermarschieren waren und das Spiel kaum selbst lenkten. Doch aus diesem Marsch wurde nun doch ein richtiger Spurt. Mit ein bisschen mehr Stimmung auf und neben dem Spielfeld, druckvollen Aufgaben und etwas mehr Erfolg in Angriff, Block und Feldabwehr, zogen wir nun nach, sodass auch der Chemnitzer Trainer sich gezwungen sah, seine Auszeiten bei 18:14 und noch einmal bei 22:18 zu nehmen. Beim 24:24 war der Satzausgleich zum Greifen nah und doch schafften wir es auch dieses Mal nicht, den Satz für uns zu entscheiden. Mit 24:26 ging auch der zweite nach Chemnitz.
In nur 18 Minuten entschied sich schließlich der dritte Satz. Trotz anfänglich anhaltender Motivation und guter Laune, immerhin ist ein 2:0 noch kein Ergebnis, fehlten uns Mädels dann doch im leider letzten Satz des Spieles Kraft und Konzentration. Mit zu vielen Annahmefehlern und einer immer instabiler werdenden Feldabwehr machten wir uns gegenseitig das Leben schwer und schafften es gerade so in den zweistelligen Bereich, bevor der Satz zu Ende war. Mit einem 10:25 und damit einer 0:3 Niederlage endete dieser Spieltag.
Auch dieses Mal konnten wir Chemnitz nicht zeigen, dass wir mehr zu bieten haben. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir aufhören zu kämpfen!