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Neuigkeiten vom Volleyball

Raben II fegen Dresdner SSV aus der Halle

Mit Bravour haben die Raben-Spielerinnen die kniffelige Aufgabe gegen den Dresdner SSV gelöst. Es dauerte gerade mal 59 Minuten, bis sie den 3:0 (25:9/25:21/25:14)-Erfolg unter Dach und Fach hatten. „Wir nehmen den Tabellenletzten genauso ernst wie den Tabellenersten“, nannte Raben-Trainer Mirko Pansa den Schlüssel zum Erfolg.

Erste Herrenmannschaft verpaßt die Chance…

Am letzen Samstag verpasste die erste Herrenmannschaft den erneuten Sprung auf Platz 1 in der Sachsenklasse Ost. Nach Irrfahrten durch Dresden um eine Kochplatte zu besorgen und dem erneut spitzenmäßigen Frühstück bei Ira und Robert luden wir den Aktuellen Ersten und Dritten der Liga zum Heimspiel in der 55. Mittelschule ein.

Eine Niederlage mit vielen Emotionen

Wenn der Tabellenletzte der 2. Bundesliga Süd den Tabellenzweiten empfängt, den VV Grimma, dann wird zumindest ein Kampfspiel erwartet. Nach dem guten Spiel ein Woche zuvor gegen die Erfurter, sollte nun endlich auch ein Erfolgserlebnis her Das uns die Grimmaer nicht unterschätzten, war schon daran zu sehen, dass sich das Feld der Verletzten in deren Team etwas gelichtet hatte. Der erste Satz begann aus Dresdner Sicht etwas verhalten und ging recht klar mit 25:15 an den VV Grimma. Zu welcher Leistung unser Team in der Lage ist, zeigten die Frauen in den folgenden beiden Sätzen.

Dresdner SSV verliert Derby gegen Grimma

Die Volleyballerinnen des Dresdner SSV haben vor heimischer Kulisse im Sportpark Dippoldiswalde das Sachsenderby gegen den VV Grimma hauchdünn mit 2:3 (15:25, 25:16, 25:17, 24:26, 12:15) verloren. Während die Elbestädterinnen nach der achten Niederlage weiter die "Rote Laterne" tragen, festigten die Grimmaerinnen mit dem sechsten Sieg ihren zweiten Platz. Für die Gastgeberinnen, die ihre bisher beste Saisonleistung zeigten, war die Niederlage besonders tragisch.

Da war sogar mehr drin

Das Spiel Tabellenführer gegen den Tabellenletzten sollte aus der Sicht des noch ungeschlagenen SWE Volley Team Erfurt möglichst mit einem klaren 3:0 abgewickelt werden. Dachten sicher auch deren Fans und Zuschauer. Nur wir hatten etwas dagegen und zeigten das von Beginn des Spiels an. Vielleicht waren wir im 1. Satz einfach noch zu unsicher, den Tabellenführer mit viel Kampf die Punkte abzujagen. Nach den letzten Niederlagen war schon eine gewisse Unsicherheit zu erkennen. Der 1. Satz ging dann auch mit 25:21 an die Erfurter. Im 2.

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